Werkbundarchiv – Museum der Dinge Berlin

Wie prägt die industrielle Massenproduktion unser tägliches Leben und die Dinge, die uns umgeben? Das WerkbundarchivMuseum der Dinge in Berlin nimmt sich dieser Frage an, während es die faszinierende Sachkultur des 20. und 21. Jahrhunderts erkundet. Im neuen Standort in der Leipziger Straße 54 (Mitte) wiedereröffnet, beherbergt dieses Museum mehr als 20.000 Objekte, die die Vielfalt und Komplexität unserer Alltagsgegenstände widerspiegeln.

Das Museum versteht sich als offenes Depot, in dem Besucher die Beziehungen zwischen Design und Alltagskultur hautnah erleben können. Durch aktuelle Ausstellungen, wie „Profitopolis oder der Zustand der Stadt“, wird nicht nur der historische Kontext lebendig, sondern auch die Herausforderungen und Chancen der modernen Lebensräume thematisiert.

Einführung in das Werkbundarchiv

Das Werkbundarchiv ist eine essenzielle Institution in Berlin, die sich intensiv mit der Sammlung von Alltagsgegenständen auseinandersetzt. Diese Sammlung reflektiert das Materialkulturverständnis, das durch die industrielle Massenproduktion des 20. und 21. Jahrhunderts geprägt wurde. Im Museum der Dinge wird den Besuchern die Möglichkeit geboten, die vielfältigen Facetten der Objekte und deren Einfluss auf das Design und den Alltag zu erkunden.

Durch die gezielte Einführung in die Sammlungen, die im Werkbundarchiv präsentiert werden, wird das Bewusstsein für die kulturellen Werte, die in alltäglichen Gegenständen stecken, gestärkt. Die Ausstellungen in diesem Berliner Museum sind nicht nur informativ, sie schaffen auch eine Verbindung zu aktuellen gesellschaftlichen Themen und kulturhistorischen Kontexten.

Das Werkbundarchiv verfolgt somit das Ziel, das Verständnis für Design und dessen Rolle im urbanen Leben zu fördern. Als Teil des größeren Netzwerks der Staatlichen Museen zu Berlin bietet es eine Plattform, die es ermöglicht, historische und moderne Elemente in einem kreativen Dialog zusammenzubringen.

Werkbundarchiv Museum der Dinge

Das Museum der Dinge, bekannt als Werkbundarchiv, ist seit dem 23. Mai 2024 an seinem neuen Standort in der Leipziger Straße 54 in Berlin untergebracht. Mit einem Zugang zu einer beeindruckenden Sammlung von rund 20.000 Objekten und 35.000 Dokumenten fördert das Museum die Auseinandersetzung mit der Sachkultur. Der Fokus der Ausstellungen liegt darauf, den Einfluss von Design auf unseren Alltag zu reflektieren und zu analysieren.

Besucher haben die Gelegenheit, vielfältige Exponate zu erleben, die die Entwicklung und den Stellenwert von Design und Handwerk in der modernen Gesellschaft veranschaulichen. Das Werkbundarchiv bietet eine Plattform für die Diskussion über die Rolle des Designs und seine Auswirkungen auf verschiedene Lebensbereiche. Diese neue Richtung des Museums verspricht, die Besucher zum Nachdenken über die Bedeutung von alltäglichen Objekten anzuregen.

Das Eintrittsgeld beträgt 6 Euro, mit einem ermäßigten Preis von 4 Euro. Geöffnet ist das Museum von Donnerstag bis Montag, jeweils von 12 bis 19 Uhr. Die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel ist ebenfalls gegeben, mit der U-Bahn-Station Spittelmarkt nur 0,3 km entfernt und der Station Hausvogteiplatz in einer Entfernung von 0,4 km. Diverse Buslinien halten in unmittelbarer Nähe, wodurch der Zugang zum Museum bequem und einfach möglich ist.

Geschichte des Werkbunds

Die Geschichte des Werkbunds beginnt mit der Gründung im Jahr 1907. Dieses bedeutende Ereignis vereinte Künstler, Designer und Kulturpolitiker, die sich dafür einsetzten, die negativen Auswirkungen der Massenproduktion in der Gesellschaft zu bekämpfen. Unter den Zielen des Werkbunds stand die Förderung funktionalen Designs und die Schaffung eines harmonischen Verhältnisses zwischen Mensch und Objekt.

Gründung und Ziele des Deutschen Werkbunds

Bei der Gründung des Deutschen Werkbunds traten viele prominente Persönlichkeiten in den Vordergrund. Die Organisation zielte darauf ab, eine „aufgeräumte Warenwelt“ zu schaffen, um der Flut von Produkten auf dem Markt entgegenzuwirken. Die Prinzipien des Werkbunds betonten die Nützlichkeit, Praktikabilität und Objektivität von Design und forderten eine Abkehr von übermäßigen dekorativen Elementen vergangener Stile.

Bedeutende Mitglieder und Einflüsse

Zu den einflussreichen Mitgliedern des Werkbunds gehörten bedeutende Designer wie Lucian Bernhard, der den berühmten Manoli Zigarettenetui im Jahr 1911 gestaltete. Der Werkbund spielte eine Schlüsselrolle in der Entwicklung des Designs und ebnete den Weg für die Bauhaus-Bewegung. Durch interdisziplinäre Zusammenarbeit und kulturelle Austauschprozesse übte die Organisation weitreichenden Einfluss auf die Designlandschaft des 20. Jahrhunderts aus.

Die Sammlungen des Museums

Die Sammlungen des Werkbundarchivs bieten einen faszinierenden Überblick über die Entwicklung von Alltagsgegenständen und Designprodukten. Mit etwa 15.000 Objekten im Offenen Depot zeigt die Sammlung die evolutionären Stationen von Objekten, die im 20. Jahrhundert bis heute erdacht, entworfen und genutzt wurden. Hierbei wird besonders deutlich, wie eng Kunst und Industrie miteinander verwoben sind.

Überblick über die Objekte

Die Objekte in den Sammlungen sind nicht nur Beispiele für Design, sondern erzählen auch Geschichten über den Alltag der Menschen. Viele dieser Objekte, die im Laufe der Zeit erfunden und produziert wurden, reflektieren die Prinzipien der Deutschen Werkbunds, die eine moderne und sachliche Gestaltung anstrebten. So zeigt sich die Entwicklung von Funktionalität und Ästhetik über die Jahrzehnte hinweg, wodurch ein klarer Bezug zur Sachkultur hergestellt wird.

Bestand und Vielfalt der Exponate

Die Vielfalt der Exponate wird besonders durch die reduzierte Präsentation in den neuen Museumsräumen spürbar. Einige Sammlungsobjekte sind in Kartons verstaut, was bedeutet, dass nicht alle Themen und Objekte präsentiert werden können. Dennoch vermitteln die ausgestellten Stücke, darunter auch eine kompakte Möbelsammlung, eindrucksvoll die Materialien und Designs, die die vergangenen 100 Jahre geprägt haben. Die Sammlung erlaubt es den Besuchern, die Spannungen zwischen künstlerischem Anspruch und industrieller Fertigung nachzuvollziehen und fördert somit ein tieferes Verständnis für die historische Entwicklung des Designs.

Aktuelle Ausstellungen im Werkbundarchiv

Die aktuellen Ausstellungen im Werkbundarchiv bieten eine faszinierende Einsicht in die Entwicklung und den Zustand der Stadt durch das Prisma künstlerischer und industrieller Gestaltung. Besonders hervorzuheben ist die Sonderausstellung „Profitopolis oder der Zustand der Stadt“, die seit Ende Mai 2024 die Besucher anspricht. Diese Ausstellung untersucht die Wechselwirkungen zwischen industriellen Prozessen und urbaner Lebensqualität. Besucher werden angezogen, die komplexen Zusammenhänge zwischen Design, Stadtentwicklung und Gesellschaft zu reflektieren.

„Profitopolis oder der Zustand der Stadt“

Die Ausstellung „Profitopolis oder der Zustand der Stadt“ stellt die Auswirkungen des urbanen Wandels und der industriellen Produktion auf die Gestaltung städtischer Räume in den Mittelpunkt. Gezeigt werden kreative Ansätze und innovative Lösungen, die den Zustand der Stadt in den Fokus rücken. Die Besucher haben die Möglichkeit, sich mit der Frage auseinanderzusetzen, wie sich Design auf das gemeinsame Leben in städtischen Räumen auswirkt und welche Herausforderungen damit verbunden sind.

Besondere Höhepunkte der Ausstellungsräume

In den neuen Ausstellungsräumen, die nach dem Umzug von Kreuzberg nach Berlin-Mitte zugänglich sind, finden sich rund 15.000 Objekte, die die Geschichte des 20. Jahrhunderts bis in die Gegenwart dokumentieren. Diese Objekte erzählen Geschichten über das Nutzen, Reparieren und Entsorgen. Trotz der begrenzten Raumkapazität zeigt die Möbelsammlung einige prägnante Beispiele, die das Verhältnis zwischen Mensch und Design verdeutlichen. Die Kombination aus historischen und zeitgenössischen Perspektiven schafft eine lebendige Auseinandersetzung mit der Frage, wie der Zustand der Stadt durch kreative Gestaltung verbessert werden kann.

Die Bedeutung der Sachkultur im 20. und 21. Jahrhundert

Die Sachkultur hat im 20. Jahrhundert sowie unter den Einflüssen des 21. Jahrhunderts eine zentrale Rolle in der Gesellschaft eingenommen. Insbesondere die industrielle Massenproduktion führt zu einer Entfremdung zwischen Menschen und den Objekten, die ihren Alltag prägen. Dieses Phänomen wird im Werkbundarchiv deutlich, wo die feinen Unterschiede zwischen alltäglichen Dingen und der Verwobenheit mit der Geschichte der Produktkultur aufgezeigt werden.

Entfremdung durch industrielle Massenproduktion

Die massenhafte Herstellung von Konsumgütern im 20. Jahrhundert hat nicht nur die Wirtschaft, sondern auch die Wahrnehmung von Alltagsgegenständen stark beeinflusst. Durch die Vielzahl verfügbarer Produkte verlieren diese oft ihren individuellen Charakter und Wert. Das Werkbundarchiv stellt diesen Aspekt in den Vordergrund und regt dazu an, über die Herkunft und Bedeutung von Alltagsgegenständen nachzudenken. Die Sammlung umfasst etwa 40.000 Objekte und Dokumente, die diese Entwicklung seit Ende des 19. Jahrhunderts verdeutlichen.

Sachkultur im 20. und 21. Jahrhundert

Besucher werden eingeladen, kritisch zu reflektieren, wie die Sachkultur die Identität und die sozialen Beziehungen im 21. Jahrhundert beeinflusst. Produkte des 20. Jahrhunderts und die fortwährende Urbanisierung stellen einen Kontrast zu den nachhaltigen und individuellen Ansprüchen der Gegenwart dar. Die Auseinandersetzung mit Entfremdung in solchen Kontexten wird durch die dialogisch strukturierte Sammlung des Werkbundarchivs gefördert. Durch diese Begegnungen entwickeln sich neue Perspektiven und Einsichten in die komplexe Beziehung zwischen Mensch und Objekt.

Besucherinformationen

Das Werkbundarchiv – Museum der Dinge bietet Besuchern eine informative und zugängliche Erfahrung. Ausführliche Besucherinformationen helfen, den Besuch optimal zu gestalten. Die Öffnungszeiten, Eintrittspreise sowie Anreisemöglichkeiten spielen dabei eine entscheidende Rolle.

Öffnungszeiten und Eintrittspreise

Das Museum ist von Donnerstag bis Montag zwischen 12:00 und 19:00 Uhr geöffnet. Dienstags bleibt es geschlossen. Für Besucher im Alter von 0 bis 18 Jahren ist der Eintritt kostenlos, während der reguläre Eintrittspreis 6 Euro beträgt. Studenten und ermäßigte Eintrittspreise kosten 4 Euro. Diese Struktur ermöglicht vielen Menschen den Zugang zu der vielfältigen Sammlung.

Zeit Öffnungszeiten Eintrittspreise
Montag 12:00 – 19:00 Normal: 6,00 €
Ermäßigt: 4,00 €
Kostenlos: 0-18 Jahre
Dienstag Geschlossen N/A
Mittwoch Geschlossen N/A
Donnerstag – Sonntag 12:00 – 19:00 Normal: 6,00 €
Ermäßigt: 4,00 €
Kostenlos: 0-18 Jahre

Anreisemöglichkeiten und Verkehrsanbindungen

Das Werkbundarchiv liegt in der Leipziger Straße 54 in Berlin und ist optimal an den öffentlichen Nahverkehr angebunden. Die Entfernung zu den nächstgelegenen Haltestellen beträgt zwischen 30 und 300 Metern. Für Besucher mit eingeschränkter Mobilität stehen Parkplätze bereit, eine Reservierung ist jedoch erforderlich. Das Museum bietet kostenloses WLAN und Informationen in deutscher, englischer sowie einfacher Sprache an, um allen Bedürfnissen gerecht zu werden.

Das pädagogische Konzept des Museums

Das Werkbundarchiv – Museum der Dinge trägt zu einer tiefgehenden ästhetischen Bildung bei, die durch ein sorgfältig durchdachtes pädagogisches Konzept vermittelt wird. Interaktive und partizipative Formate ermöglichen den Besuchern, sich aktiv mit Design und Sachkultur auseinanderzusetzen. Zudem lenkt das Museum den Blick auf zeitgenössische Reflexionen, die die Bedeutung von Design in unserem täglichen Leben verdeutlichen.

Ästhetische Bildung und zeitgenössische Reflexion

Die pädagogischen Maßnahmen des Museums haben ihren Ursprung in der Rolle des Werkbunds als geschmackserzieherische Instanz, die bis in die 1960er Jahre hinein wirkte. In den 1920er Jahren wurden Wohnkonzepte entwickelt, die neue Gesellschaftsmodelle reflektierten. Die Ausstellung „Wie Wohnen?“ führt historische Möbelensembles und Porzellan anhand von modernen Möbeln vor und regt so zur Reflexion an.

Das Museum zeigt eine Vielzahl von Exponaten, die geschmackliche Fehler und Designfehler thematisieren. Über 50 geliehene Objekte aus der Sammlung des Staatlichen Museums für Angewandte Kunst werden dabei präsentiert. Diese Ansätze bieten den Besuchern die Möglichkeit, sich mit den Herausforderungen in der ästhetischen Gestaltung auseinanderzusetzen und kritische Perspektiven einzunehmen.

pädagogisches Konzept

Die Reflexion über Design und Ästhetik geschieht nicht nur durch direkten Kontakt mit den Exponaten, sondern auch durch Workshops und Diskussionen, die im Rahmen des pädagogischen Konzeptes angeboten werden. Solche Formate fördern den Dialog über die Herausforderungen in der zeitgenössischen Gestaltung und ermöglichen es den Teilnehmern, tiefere Einblicke in die Bedeutung von ästhetischer Bildung zu gewinnen.

Jahr Ereignis Ort
1909 Eröffnung der “Abteilung der Geschmacksverirrungen” Staatliches Museum für Angewandte Kunst, Stuttgart
2009/10 Ausstellung Werkbundarchiv – Museum der Dinge, Berlin
2011 Ausstellung Gewerbemuseum, Winterthur, Schweiz
2013 Ausstellung Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
2014 Ausstellung Hofmobiliendepot, Wien, Österreich

Forschung und wissenschaftliche Dokumentation

Das Werkbundarchiv – Museum der Dinge hat sich als zentrale Institution für die Forschung und die wissenschaftliche Dokumentation von Alltagskultur etabliert. Die Aufgaben und Ziele des Werkbundarchivs umfassen die Bewahrung und Dokumentation von Objekten, die für die Design- und Sachkulturgeschichte von großer Bedeutung sind. Besonders wichtig ist die Zugänglichkeit dieser Objekte für die interessierte Öffentlichkeit und die wissenschaftliche Gemeinschaft.

Aufgaben und Ziele des Werkbundarchivs

Zu den Hauptaufgaben des Werkbundarchivs gehören:

  • Die Erfassung und Pflege von Sammlungen, die das umfangreiche Erbe von Design und Handwerk dokumentieren.
  • Die Förderung der Forschung zu designhistorischen Fragestellungen.
  • Die Organisation von Veranstaltungen und Seminaren, die die wissenschaftliche Dokumentation von Alltagsobjekten unterstützen.

Mit der Ausrichtung auf Forschungsprojekte zielt das Werkbundarchiv darauf ab, Wissen zu teilen und das Bewusstsein für die Bedeutung von Alltagskultur zu stärken. Die Entwicklung der “offenen Ding-Akademie” zeigt das Engagement für eine aktive Teilnahme der Öffentlichkeit an der Forschung, wo die Teilnehmer Punkte sammeln und am Ende ein Diplom erhalten können.

Diese Aktivitäten reflektieren die langfristigen Ziele des Werkbundarchivs, eine Brücke zwischen der wissenschaftlichen Gemeinschaft und der breiten Öffentlichkeit zu schlagen, um die Bedeutung von Design und Alltagskultur zu vermitteln.

Aufgabe Ziel
Erfassung und Pflege von Sammlungen Dokumentation des Erbes von Design und Handwerk
Förderung von Forschungsprojekten Wissen teilen und Alltagskultur stärken
Organisation von Veranstaltungen Aktive Teilnahme und Forschung unterstützen

Zusammenarbeit und Netzwerke

Das Werkbundarchiv pflegt eine aktive Zusammenarbeit mit einer Vielzahl von kulturellen Institutionen, Universitäten und Designnetzwerken. Diese Interaktionen fördern nicht nur den Austausch von Ideen, sondern auch eine tiefere Auseinandersetzung mit der Bedeutung von Design und Sachkultur. Durch diese sektorenübergreifende Kooperation wird ein wertvoller interdisziplinärer Dialog geschaffen, der sowohl Wissenschaftler als auch Designpraktiker zusammenbringt.

Einige der bedeutendsten Partner des Werkbundarchivs sind das Vitra Design Museum und die Gesellschaft für Designgeschichte e.V. Diese Netzwerke stärken das Engagement in der Designforschung und ermutigen zu innovativen Projekten, die darauf abzielen, die kulturelle Identität und Qualität des Lebens zu verbessern. Zudem spielt das IDZ Internationales Design Zentrum Berlin eine Schlüsselrolle als Kompetenzzentrum, das den Austausch von Ideen und professionelle Netzwerke innerhalb der Design-Community erleichtert.

Das Engagement des Werkbundarchivs in diesen Netzwerken macht sich nicht nur in der Qualität der Ausstellungen und Veranstaltungen bemerkbar, sondern auch in der Art und Weise, wie Alltag und Design in einem breiteren kulturellen Kontext reflektiert werden. Durch die Integration von Partnern und die Schaffung neuer Plattformen wird sichergestellt, dass die Relevanz und Zugänglichkeit von Design auch in Zukunft gewährleistet bleibt.